Fisch? So profitiert dein Hund vom Fang des Tages

Fisch? So profitiert dein Hund vom Fang des Tages

Fisch im BARF-Plan: Warum dein Hund davon profitiert

Beim Barfen geht es darum, den Napf deines Hundes naturnah und ausgewogen zu gestalten. Fleisch, Innereien, Knochen, Gemüse und Obst sind Standard – doch hast du schon an Fisch gedacht? Viele Hundebesitzer unterschätzen die Vorteile, die Fisch mit sich bringt. Dabei ist er eine echte Bereicherung im Futterplan!

Warum Fisch?

Hunde stammen vom Wolf ab – und der fischt sich durchaus mal einen Leckerbissen aus dem Wasser. Das hat einen guten Grund: Fisch steckt voller wertvoller Nährstoffe. Neben hochwertigem Eiweiss liefert er essentielle Fettsäuren, Jod und wichtige Vitamine, die in anderen Futterkomponenten oft zu kurz kommen.

Omega-3-Fettsäuren: Kleine Helfer mit grosser Wirkung

Besonders fettreiche Fische wie Lachs, Makrele oder Hering sind hervorragende Quellen für Omega-3-Fettsäuren. Diese wirken entzündungshemmend, unterstützen die Gelenke und fördern eine gesunde Haut und glänzendes Fell. Zudem sind sie essenziell für Gehirn und Nervensystem – gerade für Welpen, Senioren oder aktive Hunde ein echtes Plus!

Vitamin D: Die Sonnenkraft aus dem Meer

Während wir Menschen Vitamin D über Sonnenlicht aufnehmen, ist es bei Hunden nicht ganz klar, in welchem Umfang das möglich ist. Sicher ist jedoch: Vitamin D ist essenziell für den Calcium- und Phosphorstoffwechsel, starke Knochen und ein stabiles Immunsystem. Besonders Lachs, Forelle oder Dorschlebertran sind hervorragende Vitamin-D-Lieferanten.

Jod: Unterstützung für die Schilddrüse

Meeresfische sind natürliche Jodquellen und tragen so zu einer gesunden Schilddrüsenfunktion bei. Doch durch reine Fischfütterung ist der Jodgehalt nicht ausreichend gedackt. Daher empfiehlt sich, diesen kontrolliert über ein Seealgenmehl zuzuführen. Ein Fischtag fallt diesbezüglich nicht ins Gewicht.

Wie oft und wie viel Fisch?

Ein Fischtag pro Woche ist ideal! Dabei wird die normale Muskelfleischration durch Fisch ersetzt – entweder als ganze Mahlzeit oder auf mehrere Tage verteilt.

Welcher Fisch eignet sich?

Geeignete Fische sind u. a.:

Vermeide Thunfisch oder grosse Raubfische, da diese oft mit Schwermetallen belastet sind.

Darf mein Hund ganze Fische fressen?

Ja! Gräten und Fischköpfe sind für Hunde, die an Knochen gewöhnt sind, unproblematisch. Falls dein Hund noch nie ganze Fische gefressen hat, starte mit kleineren Sorten wie Sprotten oder Heringen.

Fazit: Ein Muss im BARF-Plan

Fisch ist ein echtes Superfood für Hunde! Er liefert essenzielle Nährstoffe, die in rein fleischbasierten BARF-Rationen oft fehlen. Also, warum nicht einfach mal einen Fischtag einlegen und deinem Hund etwas Gutes tun?

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